Über das Innovationsnetzwerk Zerspanungstechnik Bayern

Zukünftige Anforderungen an die Zerspanungsindustrie

  1. Höhere Genauigkeitsanforderungen (Abmaße und Oberfläche)
  2. Neue Materialien:
    a) Leichtbau (CFK, Magnesium, Titan, ....)
    b) Hartbearbeitung (Gehärtete Stähle, Keramiken, Glas, ...)
  3. Mikrozerspanung
  4. Performancesteigerung
  5. Flexibilitätssteigerung (Rüstoptimierung etc.)

Daraus folgte die Motivation für die Gründung des Innovationsnetzwerkes Zerspanungstechnik Bayern:

Folgerung

Durch Kooperation und Kommunikation können große Potentiale erschlossen werden.

Ziele des Netzwerks:

  1. Förderung der Innovation bei der Entwicklung leistungsfähigerer Zerspanungswerkzeuge
  2. Förderung des Know-how Transfers von den Herstellern zu den Anwendern von Zerspanungswerkzeugen
  3. Förderung anwendungsspezifischer Projekte zur Umsetzung neuer Werkzeuge und Fertigungsverfahren in Zerspanungsmaschinen
  4. Förderung der Informationsaustausches zwischen den Anwendern von Zerspanungstechnik (Best Practice)

Historie

Seit der Gründung am 14.11.2008 an der HAW (Hochschule für angewandte Wissenschaften (jetzt OTH)) in Amberg treffen sich die Mitglieder des Innovationsnetzwerk Zerspanungstechnik Bayern regelmäßig einmal im Quartal bei wechselnden Gastgebern. Dabei werden jeweils Fachberichte über aktuelle Herausforderungen der Zerspanungstechnik von einem Netzwerkmitglied vorgetragen und anschließend diskutiert. Außerdem ist das Ziel aus diesen Themen gemeinsame Projekte zu starten um von zusätzlichen Ideen aus dem Netzwerk und durch die erfolgversprechendere gemeinsame Einreichung von Förderanträgen zu profitieren.

Mitglieder

Siehe unsere Mitglieder-Seite.

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